Software vs. SaaS: Die richtige Wahl für Ihr Unternehmen

Gewähltes Thema: „Software vs. SaaS – Was passt am besten zu Ihrem Unternehmen?“. Wir beleuchten Entscheidungsfaktoren, reale Geschichten und praktische Checklisten, damit Sie mit Zuversicht handeln. Diskutieren Sie mit, stellen Sie Fragen in den Kommentaren und abonnieren Sie unseren Newsletter, um weitere tiefgehende Analysen zu erhalten.

Die Entscheidungsmatrix: Klarheit vor Geschwindigkeit

Formulieren Sie messbare Ziele: schnellere Markteinführung, geringere Betriebskosten, bessere Kundenerfahrung. Je präziser die Ziele, desto leichter fällt die Wahl zwischen klassischer Software und SaaS. Teilen Sie Ihre Prioritäten mit uns und erhalten Sie Impulse aus der Community.

Die Entscheidungsmatrix: Klarheit vor Geschwindigkeit

Vergleichen Sie CAPEX-lastige Einmalkosten traditioneller Software mit OPEX-orientierten Abomodellen. Beachten Sie Spitzenlasten, Währungsrisiken und jährliche Preisänderungen. Schreiben Sie uns, welche Budgetrestriktionen Sie haben, und wir teilen passende Denkanstöße.

Kosten und Wirtschaftlichkeit: TCO trifft Abonnement

Lizenzgebühren, Hardware, Virtualisierung, Backups, Personal, Schulungen und Ausfallzeiten gehören in die TCO-Rechnung. Ein CFO erzählte uns, wie eine vergessene Datenbank-Lizenz die Kalkulation kippte. Teilen Sie Ihre TCO-Aha-Momente mit der Community.

Kosten und Wirtschaftlichkeit: TCO trifft Abonnement

SaaS ermöglicht planbare Monatskosten, birgt jedoch Nutzerwachstum, Feature-Zuschläge und Wechselkursrisiken. Eine Marketingabteilung verdoppelte Nutzerzahlen nach einer Kampagne; die Rechnung wuchs schleichend. Abonnieren Sie Updates für Methoden zur Kostensteuerung.

Sicherheit, Datenschutz und Compliance

01

Datenhoheit und Verschlüsselung

Prüfen Sie Datenlokation, Schlüsselverwaltung und Verschlüsselung im Ruhezustand und Transit. Ein Team entschied sich für SaaS, behielt jedoch eigene Schlüssel via KMS. Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit Schlüsselhoheit und erhalten Sie Feedback anderer Leser.
02

Regulatorik praktisch denken

DSGVO, ISO 27001, SOC 2, branchenspezifische Vorgaben: Verlangen Sie Nachweise, Audit-Reports und Auftragsverarbeitungsverträge. Ein Gesundheitsanbieter scheiterte an fehlenden Subprozessor-Details. Kommentieren Sie, welche Zertifizierungen Ihnen am wichtigsten sind.
03

Incident-Response und geteilte Verantwortung

SaaS folgt dem Shared-Responsibility-Modell: Anbieter schützt Plattform, Sie sichern Identitäten und Datenklassifizierung. On-Prem verlangt vollständige Eigenerbringung. Beschreiben Sie Ihre Notfallübungen und lernen Sie aus gelebten Routinen der Community.

Skalierung, Performance und Verfügbarkeit

Elastizität unter Last

SaaS skaliert oft automatisch, On-Prem benötigt Kapazitätsplanung und Vorlaufzeiten. Ein Online-Shop verhinderte an Black Friday Engpässe dank elastischer Skalierung. Teilen Sie Ihre Peak-Load-Geschichten und was Ihnen dabei half, ruhig zu bleiben.

SLA, RPO und RTO verstehen

Fragen Sie nach messbaren SLAs, Recovery Point Objective und Recovery Time Objective. Ein SRE sagte: „Wir schlafen besser, seit RTO vertraglich geregelt ist.“ Abonnieren Sie unseren Newsletter für praxisnahe SLA-Checklisten und Beispielklauseln.

Latenz und Nähe zum Nutzer

Global verteilte Nutzer brauchen Edge-Strategien und Caching. SaaS bringt oft weltweite PoPs, On-Prem punktet nahe Produktionsstandorten. Schreiben Sie, wo Ihre Nutzer sitzen, und erhalten Sie Tipps zur Latenzoptimierung aus realen Projekten.

Integration und Anpassbarkeit: Flexibel, aber zukunftsfähig

APIs, Webhooks und Datenflüsse

Bewerten Sie API-Abdeckung, Rate Limits und Event-Streams. Ein Team reduzierte manuelle Exporte, nachdem Webhooks eingeführt wurden. Kommentieren Sie, welche Integrationen für Sie kritisch sind, um konkrete Hinweise aus der Community zu bekommen.

Konfiguration statt schwerem Customizing

Konfigurierbare Workflows und Erweiterungspunkte erhalten die Updatefähigkeit. Hartes Customizing bricht oft beim nächsten Major-Release. Abonnieren Sie unsere Praxisserie zu „sauberem Customizing“ mit Beispielen, die den Upgrade-Pfad sichern.

Lock-in vermeiden, Portabilität sichern

Verlangen Sie Datenexporte, Migrationspfade und offene Formate. Ein Unternehmen scheiterte am proprietären Reporting-Format – die Daten waren gefangen. Teilen Sie, welche Exit-Kriterien Sie vertraglich verankern, um anderen Mut zu machen.

Zwei Wege, zwei Geschichten: Ein Blick aus der Praxis

Mittelständler A: Der SaaS-Sprung

Ein Vertriebsunternehmen wechselte auf SaaS, um international zu skalieren. Der CFO war skeptisch, doch die Pilotregion verdoppelte Leads in drei Monaten. Schreiben Sie, welche Pilotmetriken Ihnen helfen würden, skeptische Stakeholder zu überzeugen.

Hersteller B: On-Prem aus gutem Grund

Strenge Fertigungsvorgaben erforderten lokale Datenhaltung und Offline-Fähigkeit. On-Prem gewann dank robuster Edge-Integration. Der SRE sagte später: „Wir umarmen unser Runbook.“ Teilen Sie Ihre Compliance-Anforderungen für fundiertes Peer-Feedback.

Ihre Stimme: Erfahrungen teilen

Welche Entscheidung traf Ihr Team und warum? Kommentieren Sie Ihre Lehren, Stolpersteine und Überraschungen. Abonnieren Sie, um an unserer nächsten Leserumfrage teilzunehmen und praxisnahe Benchmarks rund um Software und SaaS zu erhalten.
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